Als begeisterter Semi-Profi-Fotograf, war ich lange am überlegen, wie ich am geschicktesten meine Ausrüstung auf meine Reisen und Touren mitnehmen könnte. Sicherlich habe ich den einen oder anderen Rucksack den ich mitnehmen könnte. Einen Kleinen, nur für das wirklich nötigste. Einen Großen, in dem ich sogar das \“Dicke\“ unterbringen kann. Einen Praktischen, in dem ich eigentlich nahezu alles Mögliche mitnehmen kann.
Allerdings habe alle zwei Probleme gemeinsam:
- Wenn ich mit meinem Schatz fahre ist ein Rucksack unheimlich unpraktisch und
- Wenn ich mich mal ablegen sollte – was ich eigentlich nicht vorhabe – dann nützt ein ordinärer Rucksack wahrscheinlich relativ wenig.
Daher haben wir uns dann entschlossen, nach etwas stabilerem Ausschau zu halten, das ich am Motorrad befestigen kann und das dann eventuell auch mal einen Sturz übersteht.
Die Wahl fiel dann schlussendlich auf einen Peli-Case 1550. Dort kann man die Kamera und entsprechendes Zubehör gut verstauen.
Als erstes ging es nun darum die Kamera zu plazieren. Dabei muss man wissen, das die Schaumstoffeinsätze bei einem Peli in dieser Größe in zwei Lagen sind. Das heißt, das man ein \“Oberteil\“ und ein \“Unterteil\“ im Koffer hat.
Hat aber den großen Vorteil, das man es noch besser und genauer anpassen kann. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Ebenen unterschiedlich zu bestücken.